Edith Quadrath (eigentlich Mareike Hube, aus Berlin)
Foto von Kirsten Lipka
Die Schrankwand von Irmgard steht nun im GeOrgel – ihre Schrank-Geschichte ist in einer der Schubladen zu hören und kann schneller oder langsamer abgespielt werden
Michael Rieken a.k.a. Paul Michael von Ganski
Die inoffiziellen Nachfolger des Gelsenkirchener Barock stammen aus der Kleinanzeigen-Rubrik »zu verschenken«.
In ihren Fächern lassen sich nicht nur Schätze aus dieser Zeit entdecken. Die Schubladen enthalten Geschichten und Klänge aus dem Quartier und sind auch Lautstärkeregler: je weiter geöffnet, desto lauter klingt es.