In ihren Klangprotokollen verhandelt Esther Rosiny-Wieland das Verhältnis von Klang und Literatur. Sie notiert darin täglich mehrere Minuten lang alle Geräusche und Klänge, die sie hört. Außerdem interpretiert sie die akustischen Ereignisse in einer dazugehörigen Zeichnung. Georges Perec dient als literarische und Pauline Oliveros as musikalische Referenz.
Aus NOIES 03/23 Februar 2024