Künstler Friedrich Boell bezeichnet Kabel bisweilen in seinem Fantasieslang als »Kableurs«. Er findet, das klingt besser als »Kabel«. Und ohne Kableurs geht nichts, also weil natürlich selbst der allerbeste Wirelesser braucht unbedingt irgendwann mal 'ne Aufladung. Und dann: »Ah ja, Mist, leer. Hey, hast du zufällig ein Kableur dafür?«
Aus NOIES 05/23 Februar 2024