NOIES MUSIK
SZENE NRW
Zeitung für neue und experimentelle Musik

em guide aunty rayzor: »alles begann in der kirche«

»My pen is my razor and the razor is me« – so eine der pointierten Textzeilen, die Bisola Olugbenga (besser bekannt unter ihrem Battle-Rap-Psyeudonym Naija Thugress sowie ihrem Artist Name Aunty Rayzor) auf der Bühne von sich gibt. Die in Lagos lebende Musikerin rappt, beeinflusst von Afro-House, Reggae, US-Hip Hop und Afrobeat zweisprachig (auf englisch und in ihrer Muttersprache Yoruba) gleichermaßen über ihre sehr persönlichen Lebensumstände sowie die größeren soziopolitischen Gegebenheiten ihres Heimatlandes.

Mai 2024

Bisola Olugbenga aka Naija Thugress aka Aunty Razor (Photo courtesy of the artist)

gespräch mit sounds now: believed resolved, still pending

Launched in 2019, Sounds Now is a large-scale cooperation project co-funded by Creative Europe, consisting of a network of 9 European music festivals and arts centers that promote contemporary music, experimental music and sound art. The project aims to actively stimulate inclusion and diversity in the current European contemporary music landscape. Roberto Beseler Maxwell met up with Anne Appathurai, project manager of Sounds Now, to talk about the project, their goals and future.

Aus NOIES 02/24 März 2024

Photo: Zjuul Devens

noies news 02/24 | märz & april

Die neue NOIES ist erschienen!

Aus NOIES 02/24 März 2024

Foto: Andre Santana

reise nach minu festival: das unmusikalische als musik

Das MINU_Festival_for_expanded_Music fand letzten November zum zweiten Mal in Kopenhagen statt. Insgesamt sieben Konzerte und eine inter-nordische Konferenz machten das fünftägige Programm aus. Im Festival präsentieren die künstlerischen Leiter Dylan Richards und Mikkel Schou das Unmusikalische als Musik. Roberto Beseler Maxwell traf Schou auf ein Gespräch.

Aus NOIES 03/23 Mai 2023

Eine Gruppendiskussion, moderiert von Arash Pandi und Juliana Hodkinson, bei der MINU Konferenz 2022. Photo: Tobias Nicolai

gespräch mit makroscope

Nach Jahren des Lebens und Arbeitens in Zwischennutzungen entschied sich 2018 eine Gruppe von Künstler:innen, ein Haus inmitten der Innenstadt von Mülheim an der Ruhr zu kaufen: das Makroscope. Nach zweieinhalb Jahren Renovierung erstrahlt das Haus nun in neuem Glanz. Wir haben den einzigen festangestellten Mitarbeiter Felix Möser getroffen und ihn gefragt, was das Makroscope ausmacht. Ein Bericht von Hanna Fink.

Aus NOIES 04/22 März 2023

Ansicht auf das Ladenlokal des Makroscope
Foto: Moritz Ridder

gespräch mit guterstoff

Das Festival guterstoff möchte mit möglichst wenig künstlerischen Vorgaben möglichst viel Freiraum für überraschende Entwicklungen schaffen. Im Interview spricht das Kollektiv über Chancen, das Scheitern und neue Sprachen.

Aus NOIES 01/22 Mai 2022